

Wir testen die Nikon Z9
Der Reporter Matthias Fiedler hat zusammen mit dem Sportfotografen Marc Niemeyer für uns die umfangreichen Funktionen der neuen Nikon Z9 testen können. Dazu wurde das neue Nikon-Flaggschiff im ältesten Boxverein Deutschlands und auf der Fahrradrennstrecke des Olympiastützpunkts Rheinland auf die Probe gestellt. In unserem YouTube-Video werden die wichtigsten Funktionen und Features der Systemkamera genauer unter die Lupe genommen und ausgiebig getestet.
Großer Dank gilt den im Video vorkommenden Personen:
Boxer Nelvie Tiafack (@nevboxing)
Boxer Christopher Goman (@gomanboxer1)
Boxtrainer Lukas Wilaschek (@wilaschek)
Rennradfahrer Lucas Liss (@lucas.liss)
Sportfotograf Marc Niemeyer (@marc.niemeyer)
Nikon Z9: Bestätigte Informationen
05.10.2021 - Beweglicher Monitor
13.10.2021 - Unbegrenzte 8K-Videoaufnahmen
Der zweite Teaser gibt Ihnen einen Einblick in den beeindruckenden Videomodus der Z9. Zu sehen sind verschiedene Aufnahmen in 4320p 30p, also 8K-Auflösung mit 30 Bildern pro Sekunde. Wer genau hinschaut, dem fällt auf, dass die gezeigten Videoausschnitte eine erstaunliche Laufzeit von 1 Stunde 20 Minuten besitzen. Das lässt sehr sicher darauf schließen, dass entweder die durchgehende Aufnahmedauer deutlich höher als bei der Konkurrenz ist oder es keine Begrenzung hinsichtlich der Länge von 8k-Videoaufzeichnungen gibt.
20.10.2021: Beeindruckender Autofokus
27.10.2021: Schnelle Serienbildgeschwindigkeit
So geht's weiter:

Features und Funktionen
Es gibt einige Gerüchte zu möglichen Eckdaten, die uns bei der Nikon Z9 erwarten werden. So soll sie einen 45 Megapixel Sensor mit einer Auflösung von 8256 x 5504 px und einen Multishot-Mode erhalten. Auch beim Autofokus kann ebenfalls von einigen Verbesserungen ausgegangen werden. Neben dem Eye-AF für Menschen und Tiere soll es auch einen speziellen Autofokus für Fahrzeuge geben. Der elektronische Sucher soll eine Auflösung zwischen 5,76 und 9 Millionen Bildpunkten bekommen, sowie eine Bildwiederholrate von 120 Hz bieten. Zusätzlich wird angenommen, dass er ohne Blackouts arbeitet.Akku
Der Akku wird vermutlich der Gleiche wie bei der D6 sein. Allerdings ist wohl auch ein weiterer Akku, der EN-EL18d, in Planung, den Sie direkt in dem Gehäuse über einen USB-C Anschluss aufladen können. Natürlich wird es zu dem neuen Akku auch ein eigenes Ladegerät geben: das MH-33. Ein kleines Highlight könnte auch der Schutzverschluss sein, welcher den Sensor vor Staub und Schmutz schützen soll, wenn das Objektiv gewechselt oder die Kamera ausgeschaltet wird.Anschlüsse
Neben dem USB-C Anschluss soll es noch weitere Verbindungsmöglichkeiten wie einen Gigabit LAN-Anschluss, WiFi und GPS geben. Beim GPS wird vermutlich auf das globale Satellitennetzwerk GNSS zugegriffen, wodurch Positionsdaten noch genauer aufgenommen werden könnten. Für die Speicherung der Bilder geht man von zwei CFexpress Typ B Kartenslots aus.