Billingham Galbin 10 Sage Fibrenyte/Chocolate
Billingham Fernglastasche Galbin 10 Salbei Fibrenyte / Schokoladenfarben Leder
Die außergewöhnlichen Qualitäten der Billingham Fototaschen sind weltweit bekannt und äußerst hochgeschätzt. Mit der Fernglastasche Galbin 10 kommen auch Naturfreunden zugute, die mit ihrem Fernglas unterwegs Beobachtungen machen möchten. Der Name „Galbin“ ist eine Referenz an das große Universalgenie Galileo Galilei, verbunden mit der ersten Silbe aus dem englischen Wort „binoculars“, also Fernglas. Es gibt viele hochwertige Ferngläser, die kaum weniger kosten als gute Objektive. Ergo verdienen auch sie den erstklassigen – und durchaus standesgemäßen – Rundumschutz von Billingham. Hier ist er also, in Form einer Fernglastasche.
Wetterfest und robust – unverkennbar Billingham
Galbin Taschen gibt es in zwei Größen und je zwei Farben. Galbin 10 eignet sich vor allem für 10x42 Gläser sowie für kleinere 8x42-Gläser. Die Galbin Modelle bestehen aus demselben wetterfesten Material und sind auf die identische Weise gefertigt wie die schon längst als untadelig bekannten Billingham Fototaschen. Kräftiger Canvas für die schwarz-schwarze Variante, FibreNyte (ein strapazierfähiges Synthetikgewebe) für die Ausführung in der Farbstellung Salbei-Schokolade (Sage/Chocolate). Beide Stoffe sind dreilagig und dauerhaft wasserfest verarbeitet – obligatorisch für alle Taschen von Billingham. Und wie man es von den Fototaschen dieser Marke kennt, ist auch hier die Abdeckkappe so geformt, dass Regen kaum eine Chance hat, ins Tascheninnere zu gelangen. Unter der Klappe schützt eine weiche, mit Kordelzug ausgestattete Polsterung den hochwertigen Inhalt von oben. Innen sind die Galbin Fernglastaschen ringsum weich gepolstert. Ein Extrafach in den Taschen (also versteckt vor unerwünschten Blicken) eignet sich bestens für solche Dinge wie etwa Notizblock, Ausweis, Geldbörse, Smartphone und vieles mehr.
Bewährtes Verschlußsystem und zwei komfortable Trage-Optionen
Auch der Verschlußriemen aus Leder hat sich längst bei den Billingham Fototaschen bewährt. Sobald das neue Leder etwas geschmeidiger wurde, genügt nur eine Hand, um den Deckel rasch zu öffnen oder zu schließen. Nach etwas Übung gelingt das sogar so leise, dass scheue Tiere, die man beobachten möchte, nicht gleich die Flucht ergreifen. Zum Öffnen zieht man die Langlochung des Riemens vom Stop-Bolzen aus Messing (bei den schwarzen Taschen vernickelt). Zum Schließen drückt man das Loch ganz einfach wieder über den Messingknopf. Der abnehmbare Galbin-Schultergurt läßt sich in der Länge verstellen. Doch kann man beide Taschen auch an bis zu 6 cm breiten Gürteln tragen. Zwei Lederriemen an der Taschenrückseite machen es möglich. Sie sind außerdem mit je einem Druckknopf gesichert. Wer möchte, kann den Schultergurt optional mit einem Billingham Schulterpolster SP10 optimieren.
Billingham: Nicht einfach nur eine Fototasche
In der Manufaktur in den Hügeln des Old Hill in England gelegen entstehen dank gut ausgebildeter und versierter Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die traditionell gefertigten Fototaschen von Billingham. Ursprünglich als Anglertaschen entworfen, entdeckten Fotografen und Fotografinnen weltweit die Taschen von Billingham schnell als Ideal für ihre Zwecke. Gründer Martin Billingham erkannte dieses Potential und optimierte alle folgenden Billingham-Modelle für die Bedürfnisse der Fotografie.